Emailadresse vergessen

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Sie liegt auf dem Tisch, die Beine gespreizt, er steht dazwischen. Natascha hat ihre Beine weit gespreizt an ihren Körper angezogen, sodass sich ihr Po noch stärker Robert entgegenreckt. Ihre Säfte laufen aus der Lustmuschel über den Damm zur Rosette, wo Roberts Daumen ihren Po fickt. Sie spürt an ihren Pobacken seine Strickjacke reiben, da er noch immer angezogen ist. Natascha wimmert unter den kontinuierlichen Reizen in ihrem Schoß und an ihre Rosette, die ihre Lust nicht schwinden lassen. Plötzlich vermisst sie die Berührungen von Robert, öffnet die Augen und sieht, dass er dabei ist, sich zu entkleiden. Ihre Erregung wächst, als sie Stück für Stück seines Körpers sieht mit der dicht behaarten Brust, dem leichten Bauchansatz, den kräftigen Brustmuskeln und Schultern, dem knackigen Po und dem wippenden Schwanz, der aufrecht aus seinen Lenden ragt.

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Wie ihre Zunge mit meiner tanzte, wie sie mich abschleckte, nach meinen Lippen schnappte -- ich liebte es, Petras heiße Lust zu spüren, ihr Verlangen nach mir. „Du wirst hier echt verwöhnt”, meinte sie mit grinsendem Blick in den Spiegel. „Dieser BodyBot hat ja eine Traumfigur.” Im Nu lag ich zwischen ihren zarten Schenken und drückte meine pralle Schwanzspitze an ihre nasse Öffnung. Ein Druck, ein Ruck, und eine Welle geiler Gefühle durchflutete uns beide -- ich war in ihr drin. Langsam, mit gleichmäßigen Bewegungen glitt ich hinein und hinaus. Immer ein Stück tiefer hinein in diese wundervoll heiße, nasse Muschi, die mich verlangend in sich aufnahm, obwohl sie dabei rüde gedehnt wurde, bis mein Prachtstück in voller Länge in ihrem Schoß steckte. „Wer weiß, vielleicht ist er aufgestanden, um sich ein Bier zu holen, und schaut kurz im Schlafzimmer nach dem Rechten? Vielleicht steht er gerade neben Dir und fragt sich, wozu Du diesen seltsamen Reif um den Kopf trägst?” „Ja!” Sie warf die Arme hoch über den Kopf als Zeichen, dass ich mit ihr machen solle, was ich wolle. Prostitution in berlin.

Nun lag der Dildo sicher versteckt unter ihrem Bett. Und Rory holte ihn nur hervor um ihn zu benutzen wenn sie alleine war so wie jetzt. Sie lag also auf ihrem Bett und stieß sich den Dildo tief in ihre junge Pussy. Rory trug noch ihre Schuluniform sie hatte sich nur die Bluse aufgeknöpft und ihren Tanga ausgezogen. Mit der rechten Hand führte Rory sich den gewaltigen Dildo ein und musste aufpassen das sie nicht zu laut stöhnte, den die Wände waren nicht besonders dick. Und falls jemand draußen vorbei lief könnte man sie hören. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste. ''Hallo Schatz ich hoffe ich störe dich nicht bei deinen Hausaufgaben?'' fragte Christopher. ''Äh nein.'' antwortete Rory sie hatte ihren Dad schon seit etwa einem dreivirtel Jahr weder gesehen noch mit ihm telefoniert oder E-Mail Kontakt gehabt. ''Komm doch rein Mom ist nicht da,'' sagte Rory ''warum bist du den hier? Ist irgend etwas mit Scherry oder Gigi?'' ''Oh nein den beiden geht es gut,'' sagte er ''ich wollte dich nur mal wieder besuchen.'' Rory ging ins Wohnzimmer und ihr Dad folgte ihr. Sie setzten sich auf die Couch und schwiegen sich einige Minuten an. Man verliebt.Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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